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Poststempelgilde e.V.
Vereinigung der Sammler, Forscher und Prüfer von Abstempelungen
und von Sondergebieten der Deutschland-Philatelie

Letzte Aktualisierung  20.07.2025

Wir über uns

Rezension Band 201

 

 

Denis Müller, Jürgen Witkowski, Handbuch der deutschen Kleinschriftstempel, Groß- und Kleinschreibung von Ortsnamen und Streckenangaben in Tages-, Sonder-, Serien-, Flugpost- und Bahnpoststempeln im Deutschen Reich bis zur Einführung der vierstelligen Postleitzahlen in der BRD und der DDR , Band 201 der Neuen Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.

 

Das Handbuch der deutschen Kleinschriftstempel liegt nun in zweiter, überarbeiteter Auflage vor. Die in der Poststempelgilde von Rolf Ritter (†) geleistete Arbeit, basierend auf einer Arbeit von Dr. P. Graebner aus 1979, der Registrierung und Auflistung der Kleinschriftstempel, fortgeführt von Jürgen Witkowski und von ihm auch im Jahre 2009 als Band 178 der Neuen Schriftenreihe der Poststempelgilde zur Veröffentlichung gebracht, hat in den vergangenen 16 Jahren einen enormen Zuwachs an weiteren Stempeln gebracht. Daher ist es nur konsequent, eine Neuauflage herauszugeben.

Die zwei Autoren Denis Müller und Jürgen Witkowski haben das Handbuch generell neu überarbeitet und weitere Informationen zu den aufgeführten Stempeln eingearbeitet. Neu sind z. B. die Angaben zum Durchmesser der Stempel und Früh- und Spätverwendungsdaten der Stempeleinsatzzeiten, sowie möglichst eine Abbildung des betreffenden Stempels.

Eine Sammlung mit Kleinschriftstempeln anzulegen hat seinen ganz eigenen Reiz. Es gibt sie als Tagesstempel, Gelegenheitsstempel, Maschinen-Serienstempel, Bahnpoststempel und Flugpoststempel. Ein buntes Erscheinungsbild, das einen gemeinsamen Ansatz hat: die Groß- und Kleinschreibung der Ortsnamen bzw. Streckenangaben.

Ein Kleinschriftstempel nach der Definition dieses Katalogs ist ein Stempel, bei dem ausschließlich der im Stempel verwendete Ortsname oder die entsprechende Streckenbezeichnung zu betrachten ist und nur der Anfangsbuchstabe als Großbuchstabe und alle anderen als Kleinbuchstaben ausgeführt wurden.

Die Masse dieser Stempel stammt unzweifelhaft von Orten mit einem „ß“, und wenn man noch genauer hinsieht, in über 100 Fällen, von Orten mit der Vorsilbe „Groß“. Aber es gibt auch eine große Anzahl von Orten in dieser Schreibweise, die kein „ß“ im Ortsnamen haben. Das reicht von Aachen über Berlin, Frankfurt, Hamburg bis München.

Natürlich vorwiegend von kleineren Städten und Orten, sowie Sonderstempeln in dieser Schreibweise, von Augustusburg bis Zwickau.

 

Band 201 der Neuen Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V., DIN A5, 320 Seiten, ca. 1340 Abbildungen, broschiert.

VP: 27 Euro (Mitglieder des Bücherrings aus Poststempelgilde, Neues Handbuch und Infla Berlin 23 Euro) plus Versandkosten.

 

Erhältlich bei der Poststempelgilde e.V. Literaturversand, H.-J. Naumann, Grabbeweg 36a, 59494 Soest, Tel. 02921 / 82351, r-hj.naumann@t-online.de, www.poststempelgilde.de

 

Auch als elektronische PDF-Datei zu erhalten. VP: 20 Euro (Mitglieder des Bücherrings aus Poststempelgilde, Neues Handbuch und Infla Berlin 17 Euro). Bei Bestellung als PDF schreiben Sie bitte eine E-Mail an info@poststempelgilde.de und überweisen den Kaufpreis auf das Konto der Poststempelgilde, Sparkasse an der Lippe, IBAN: DE05 4415 2370 0000 0085 57,

mittels PayPal: schatzmeister@poststempelgilde.de

Stichwort „Band 201 PDF“ sowie Ihre Email-Adresse.

 

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